Was sind sekundäre Emotionen und welche Bedeutung haben sie?

SEKUNDÄRE EMOTIONEN

Sicherlich sind wir in der Pubertät rot geworden, als die Person, die wir mochten, neben uns saß. Oder wir haben uns schuldig gefühlt, weil wir ein anstehendes Problem nicht beheben konnten. Alle diese früheren Situationen beziehen sich auf sekundäre Emotionen. Wissen Sie, was sekundäre Emotionen sind und welche Bedeutung sie haben?

Heute Die psychische Gesundheit erhält zunehmend die Bedeutung und Aufmerksamkeit, die sie benötigt. Dafür müssen wir anfangen zu arbeiten, um zu wissen, was und wie wir uns fühlen. Wenn Sie möchten, dass wir Ihnen etwas mehr erzählen, lesen Sie weiter.

Was sind primäre oder grundlegende Emotionen?

Grundlegende Emotionen

Robert Plutchik, amerikanischer Psychologe, postulierte das Grundemotionen sind Freude, Zuversicht, Angst, Überraschung, Traurigkeit, Abneigung, Wut und Vorfreude.  Diese Emotionen haben wir von Natur aus, das heißt von Natur aus. Sie sind die ersten Gefühle, die ein Baby zu haben beginnt, wenn es wächst.

Plutchik beschreibt jede dieser Emotionen wie folgt:

  • Freude: Zustand der Zufriedenheit und des Wohlbefindens mit sich selbst und den Umständen, unter denen sie leben.
  • Vertrauen: Subjektive Position, in der wir sicher sind, dass uns in einer bestimmten Situation oder nachdem wir etwas unternommen haben, kein Schaden oder Vorurteil widerfahren wird.
  • Angst: Unangenehme Unsicherheit, die mit Erwartungen verbunden ist, bei denen wir Schaden oder Schaden erleiden können.
  • Überraschung: Reaktion auf eine Aktion in der Umgebung, die uns umgibt. Es ist eine grundlegende neutrale Emotion.
  • Traurigkeit: Stimmungsschwund, der normalerweise soziale Unterstützung benötigt.
  • Abneigung: Ablehnung oder Vermeidung vor etwas oder jemandem.
  • Wut: Auf eine Straftat reagieren
  • Erwartung: Erwartung, die der Mensch aus der Erfahrung und früheren Informationen schafft, die er aus früheren Umständen hat.

Auf diesen Emotionen entstehen verschiedene Kombinationen, aus denen die sekundäre Emotionen 

Was sind sekundäre Emotionen?

Sekundäre Emotionen sind solche, die sich aus den grundlegenden entwickeln. Da die Person komplexer ist, muss sie einen gewissen Grad an kognitiver Entwicklung haben, um ausgearbeitet werden zu können. Diese beginnen sich im Alter von 2-3 Jahren zu entwickeln.

Sie sind Emotionen, die in einem Kontext zwischenmenschlicher Beziehungen entstehen, dh sie sind diejenigen, die sich aus Erfahrung entwickeln. Folglich sind sie durch die Prozesse des Lernens und der Sozialisation bedingt.

Was sind sekundäre Emotionen?

Robert Plutchiks Rad

Vereinfachtes Rad der sekundären Emotionen von Robert Plutchik


Robert Plutchik stellte dar, wie die Kombination von Grundemotionen sekundäre Emotionen erzeugt. Zu diesem Zweck erstellte er eine ziemlich erklärende Grafik, die er als "Grafik" bezeichnete das Rad der Emotionen. 

Die sekundären Emotionen gemäß den Kombinationen sind:

  • Liebe (Freude + Vertrauen)
  • Optimismus (Freude + Vorfreude)
  • Einreichung (Vertrauen + Angst)
  • Alarm (Angst + Überraschung)
  • Enttäuschung (Überraschung + Traurigkeit)
  • Reue (Traurigkeit + Abneigung)
  • Verachtung (Abneigung + Wut)
  • Aggression (Wut + Vorfreude)
  • Schuld (Freude + Angst)
  • Stolz (Freude + Wut)
  • Neugier (Vertrauen + Überraschung)
  • Fatalismus (Vertrauen + Vorfreude)
  • Verzweiflung (Angst + Traurigkeit)
  • Unglaube (Überraschung + Abneigung)
  • Neid (Traurigkeit + Wut)
  • Zynismus (Abneigung + Vorfreude)
  • Freude (Freude + Überraschung)
  • Morbidität (Freude + Abneigung)
  •  Sentimentalität (Vertrauen + Traurigkeit)
  • Herrschaft (Vertrauen + Wut)
  • Schande (Angst + Ekel)
  • Ängstlichkeit (Angst + Vorfreude)
  •  Empörung (Überraschung + Wut)
  • Pessimismus (Traurigkeit + Vorfreude)

Daher hängen die sekundären Emotionen, die in der Persönlichkeit jeder Person stärker verstärkt werden, von der ab Wertschätzungdas Selbsterkenntnisund der persönliche Identität. Darüber hinaus werden diese Bereiche stark von der beeinflusst soziale Werte das wurde ihm sowohl in der Familie als auch im sozialen Bereich eingeflößt. Ein weiteres großes Gewicht für sekundäre Emotionen ist das Umstände im gegenwärtigen Moment erlebt.

Somit Es ist wichtig, dass wir Kindern schon in jungen Jahren beibringen, sich selbst zu schätzen, sich zu kennen und ihnen soziale und ökologische Werte zu vermitteln basierend auf Respekt und nicht auf wahnsinnigem Wettbewerb.

Zusammenfassen der Film von Disney & Pixar betitelt «Auf den Kopf gestellt«  Es zeigt ziemlich gut, wie Emotionen funktionieren. Daher empfehlen wir es für die ganze Familie zu sehen. Und wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag gefallen hat.


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